Generalistische Pflegeausbildung Prüfung: Die Durchführung der Arbeiten erfolgt in Zuständigkeit der jeweiligen Schul- und Medizinalaufsicht. Dies ist hier die zuständige Bezirksregierung. Die Prüfungsaufgaben werden zusammen mit dem Kultusministerium deines Bundeslandes erstellt. Spätestens vier Wochen vor Prüfungsbeginn müssen die Zulassung sowie die Prüfungstermine den betroffenen Personen bekannt gegeben werden; dies geschieht in der Praxis jedoch bereits Wochen zuvor. Allerdings in der Regel nicht früher als vier Monate vor dem Ende der Ausbildung.
Nutze unser FAQ zu den wichtigsten Fragen und verschaffe dir einen kompakten Themenüberblick:
FAQ: Generalistische Pflegeausbildung Prüfung
Was gehört zur Prüfung in der generalistischen Pflegeausbildung?
Die Prüfung in der generalistischen Pflegeausbildung besteht aus drei Hauptteilen:
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Theoretische Prüfung: Ein schriftlicher Test, der Wissen in Pflegewissenschaft, medizinischen Grundlagen und rechtlichen Aspekten abfragt.
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Praktische Prüfung: Eine praktische Aufgabe, bei der Pflegehandlungen durchgeführt und bewertet werden.
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Gespräch: Ein Fachgespräch zur Reflexion der durchgeführten Maßnahmen und Entscheidungen.
Zusätzlich kann eine Pflegedokumentation oder Fallanalyse erforderlich sein. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten Auszubildende ihr Abschlusszeugnis.
Wie wird die Prüfung zur generalistischen Pflegeausbildung bewertet?
Die Prüfung wird in drei Bereichen bewertet:
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Theorie: Schriftliche Prüfungen werden anhand der korrekten Antworten und des Fachwissens bewertet.
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Praxis: Die praktische Prüfung wird nach der korrekten Durchführung von Pflegehandlungen und der Professionalität im Umgang mit Patienten bewertet.
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Gespräch: Das Fachgespräch bewertet das Verständnis und die Reflexionsfähigkeit der Auszubildenden.
Alle Prüfungsbereiche müssen erfolgreich bestanden werden, um das Abschlusszeugnis zu erhalten.
Welche Vorbereitungsmöglichkeiten gibt es für die Generalistische Pflegeausbildung Prüfung?
Zur Vorbereitung auf die Pflegeausbildungsprüfung können Auszubildende auf verschiedene Ressourcen zurückgreifen. Dazu gehören das Durcharbeiten von Lernmaterialien und Übungstests für die theoretische Prüfung sowie das Üben praktischer Pflegehandlungen in Simulationen oder Workshops. Zudem ist es hilfreich, sich auf das Fachgespräch vorzubereiten, indem man Fallbesprechungen übt und mit Ausbildern oder Kollegen diskutiert. Online-Kurse und spezielle Vorbereitungskurse bieten ebenfalls gezielte Unterstützung.
Welche gesetzlichen Grundlagen regeln die Generalistische Pflegeausbildung Prüfung?
Die Pflegeausbildungsprüfung wird in Deutschland durch das Pflegeberufegesetz (PflBG) sowie die Pflegeprüfungsverordnung (PflPrüV) geregelt. Diese gesetzlichen Grundlagen legen die Struktur der Ausbildung, die Prüfungsanforderungen und die Bewertungskriterien fest. Sie sorgen dafür, dass die Prüfungen einheitlich und auf den aktuellen Standards der Pflegeausbildung basieren.
Gibt es Unterschiede in der Generalistische Pflegeausbildung Prüfung zwischen den Bundesländern?
Die Prüfungsanforderungen und -strukturen der Pflegeausbildung sind durch das Pflegeberufegesetz einheitlich geregelt, sodass es in der gesamten Bundesrepublik keine wesentlichen Unterschiede gibt. Jedoch können sich Details, wie die Durchführung oder die Organisation der Prüfungen, je nach Bundesland und Bildungseinrichtung leicht unterscheiden. Die grundlegenden Prüfungsinhalte und -ziele bleiben jedoch in allen Bundesländern gleich.
Was sind die wichtigsten Prüfungsarten in der generalistischen Pflegeausbildung?
In der generalistischen Pflegeausbildung gibt es drei zentrale Prüfungsarten: die theoretische Prüfung, die praktische Prüfung und das Fachgespräch. Die theoretische Prüfung umfasst schriftliche Tests, die das Wissen in Pflegewissenschaften und medizinischen Grundlagen abfragen. In der praktischen Prüfung müssen die Auszubildenden Pflegehandlungen durchführen, die anschließend bewertet werden. Das Fachgespräch dient der Reflexion der praktischen Aufgaben und der Erklärung von Entscheidungen. Alle Prüfungsarten sind notwendig, um die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.
Kann ich die Prüfung zur generalistischen Pflegeausbildung auch online ablegen?
Die Prüfung zur generalistischen Pflegeausbildung kann in der Regel nicht vollständig online abgelegt werden. Die theoretische Prüfung wird zwar in einigen Fällen als Online-Test angeboten, jedoch müssen die praktische Prüfung und das Fachgespräch persönlich vor Ort durchgeführt werden. Diese Prüfungen erfordern praktische Fähigkeiten und direkte Kommunikation, die nicht online geprüft werden können.
Was sind die fünf Kompetenzbereiche der Generalistischen Ausbildung, auf denen die Prüfung basiert?
Die Prüfung in der generalistischen Pflegeausbildung basiert auf fünf zentralen Kompetenzbereichen: der pflegerischen Versorgung und Unterstützung von Menschen, der Kommunikation und Dokumentation, der medizinischen Diagnostik und Therapie, der rechtlichen und ethischen Verantwortung sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Diese Kompetenzbereiche spiegeln die verschiedenen Aspekte der Pflege wider und sind entscheidend für die praktische und theoretische Prüfung.
Wie oft kann ich die schriftliche, mündliche oder praktische Prüfung bei Nichtbestehen wiederholen?
Bei Nichtbestehen der schriftlichen, mündlichen oder praktischen Prüfung in der generalistischen Pflegeausbildung kann die Prüfung in der Regel zweimal wiederholt werden. Sollte auch die zweite Wiederholung nicht erfolgreich sein, ist eine dritte Wiederholung unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Die genauen Regelungen können je nach Bundesland und Bildungseinrichtung leicht variieren, jedoch sind Wiederholungen grundsätzlich vorgesehen, um den Abschluss zu ermöglichen.
Was sind typische Prüfungsfragen in der generalistischen Pflegeausbildung?
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Du möchtest mehr zum Thema Generalistische Pflegeausbildung Prüfung erfahren? Auf unserem YouTube-Kanal haben wir bereits ein Video veröffentlicht:
TIPP: Einige Beispiele für Prüfungsfragen aus allgemeinen Fächern findest Du übrigens auch in unserem Beitrag zum Thema Kinderpfleger Prüfung.
Generalistische Pflegeausbildung Prüfung: Der Zulassungsprozess
Die Antragsunterlagen für die Zulassung bei der Generalistische Pflegeausbildung Prüfung werden an die jeweils zuständige Regierung geschickt und von dort an das zuständige Sachgebiet weitergeleitet. Die Prüfungserstellung erfolgt also in enger Zusammenarbeit der zuständigen staatlichen Stellen. Bei spezifischen Einzelfragen für deinen Fall (z. B. Fragen der Zulassung) kannst du dich auch telefonisch oder per E-Mail an die zuständige Sachbearbeitung in der Behörde wenden.
Bildung des Prüfungsausschusses
Der Prüfungsausschuss für die Generalistische Pflegeausbildung Prüfung bildet sich nach dem jeweiligen Schwerpunkt der Ausbildung. Wenn beispielsweise der praktische Teil der Prüfung im Schwerpunkt Altenpflege von einer Lehrkraft und einer Fachprüferin bzw. einem Fachprüfer, die oder der als Praxisanleiterin bzw. Praxisanleiter tätig ist, abgenommen wird, ist auch die Praxisanleiterin bzw. der Praxisanleiter Mitglied des Prüfungsausschusses.
Die Prüfungsteile im Detail
Schriftliche Prüfungen
Die staatliche Generalistische Pflegeausbildung Prüfung umfasst einen schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil. Sämtliche Einzelprüfungen werden mit ganzen Noten bewertet. Das vorsitzende Mitglied des Prüfungsausschusses setzt in allen Schwerpunkten der Ausbildung eine Vornote jeweils für den schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil der Prüfung fest. Die Vornoten werden bei der Bildung der endgültigen Prüfungsnoten des mündlichen, schriftlichen und praktischen Teils der Prüfung jeweils mit einem Anteil von 25% berücksichtigt. Sie sind als ungerundete Durchschnittsnoten mit zwei Nachkommastellen einzubeziehen.
Das vorsitzende Mitglied im Prüfungsausschuss setzt in allen Schwerpunkten der Ausbildung eine Vornote jeweils für den schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil der Prüfung fest. Die Vornoten werden bei der Bildung der endgültigen Prüfungsnoten des mündlichen, schriftlichen und praktischen Teils der Prüfung jeweils mit einem Anteil von 25 vom Hundert berücksichtigt. Sie sind als ungerundete Durchschnittsnoten mit zwei Nachkommastellen einzubeziehen.
Alle den Lernfeldern zugeordneten Lernziele und Inhalte der theoretischen Ausbildung können Gegenstand der drei schriftlichen Prüfungen sein. Diese werden an drei Prüfungstagen mit jeweils umfassenden, fächerübergreifenden Fallbearbeitungen (120 Minuten) abgelegt. Jede schriftliche Prüfung umfasst zwei Fallbearbeitungen mit zwei verschiedenen Settings.
Was sind die wichtigsten Themen für die Abschlussprüfung in der generalistischen Pflegeausbildung?
Diese Settings in der Prüfung könnten sein:
- Versorgung im Krankenhaus
- Versorgung in der ambulanten Pflege
- Versorgung in einer rehabilitativen Einrichtung
- Versorgung eines Kindes im Krankenhaus
- Versorgung in einer stationären Einrichtung der Altenpflege nach SGB XI
Für eine erfolgreiche Prüfung ist auch das Grundwissen in diesen Bereichen stets zu wiederholen:
Pflegeprozess
Diese Inhalte solltest Du für die Prüfung vorbereiten!
- Tätigkeitsbereiche
- Assessment und Diagnosen
- Entwicklung und Selbstbestimmung
- Lebenssituation des Pflegeempfängers
- Ernährung und körperliche Aktivität
Lebensgestaltung
Diese Inhalte solltest Du für die Prüfung vorbereiten!
- Biografiearbeit
- Entwicklung eines Menschen
- Kommunikation
- Macht und Machtmissbrauch
Gesundheitliche Problemlagen
Diese Inhalte solltest Du für die Prüfung vorbereiten!
- Prävention
- Salutogenese-Konzept
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Lungen- und Atemwegserkrankungen
- Traumatologie
Notfälle und lebensbedrohende Situationen
Diese Inhalte solltest Du für die Prüfung vorbereiten!
- Vorgehen in Notfallsituationen
- Lebensbedrohliche Situationen
- Notfall- und Katastrophenplan
Die Fallbearbeitungen sind insgesamt generalistisch angelegt und variieren in Bezug auf:
- die Altersgruppe, der die zu Pflegenden angehören
- das soziale und kulturelle Umfeld der bzw. des zu Pflegenden
- die dargestellten Pflegephänomene, Symptomatiken und Krankheitsbilder
Zu den Fallsituationen werden Fragestellungen mit unterschiedlichen kognitiven Kompetenzanforderungen formuliert:
- Wissen – Reproduktion und Anwendung (60 %)
- Analyse und Synthese der Fallsituation (30 %)
- Kritische Reflexion und Beurteilung (10 %)
Diese Fragestellungen beziehen sich dabei auf:
- Pflegesituationen bei Menschen aller Altersgruppen (erkennen, erfassen und bewerten),
- Pflegemaßnahmen (auswählen, durchführen und auswerten),
- Lebenswelten und soziale Netzwerke im Pflegehandeln (berücksichtigen),
- Diagnostik und Therapie (mitwirken),
- Pflegehandeln (ausrichten an
- theoretischen Grundlagen des Pflegehandelns
- pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen
- Qualitätskriterien
- rechtlichen Rahmenbestimmungen
- wirtschaftlichen und ökologischen Prinzipien).
Wie bereitet man sich effektiv auf die Prüfung zur genrealistischen Pflegeausbildung vor?
Mithilfe des Onlinetrainers von Plakos für die Generalistische Pflegeausbildung Prüfung kannst du alle Kompetenzbereiche für deine Prüfung trainieren. Wiederhole und vertiefe dein Wissen mit unseren Lerninhalten – Videolektionen, interaktive Bücher und Quizfragen zu allen prüfungsrelevanten Themen ermöglichen dir eine gezielte Vorbereitung auf die Prüfung. Dank unserer Onlineinhalte kannst du ab sofort auch von unterwegs aus für deine Prüfung lernen:
Online-Testtrainer für die Generalistische Pflegeausbildung Prüfung
Bereite dich bestens auf die Abschlussprüfung in der Generalistischen Pflegeausbildung vor:
Mit unserem Onlinetrainer erzielst du optimale Ergebnisse und kannst mit einem sicheren Gefühl in die Prüfung gehen.
- Prüfungsfragen zu allen Themenkomplexen
- Interaktive Übungsaufgaben je nach Wissensstand
- Erklärvideos, Erfahrungsberichte & Insidertipps
- Zugang zur Plakos Lern-App
- Übungsmodus mit hunderten Prüfungsaufgaben
- Prüfungssimulation mit Zeitlimit
Mündliche Prüfungen
Die drei mündlichen Prüfungen der Generalistische Pflegeausbildung Prüfung sind grundsätzlich nach den schriftlichen Prüfungen durchzuführen und dauern je 10 bis 15 Minuten.
Die mündlichen Prüfungen beziehen sich zu mindestens 50 % auf die Ziele und Inhalte der Lernfelder und können mit maximal 50 % aus Zielen und Inhalten ergänzt werden, die schulspezifisch im Differenzierungsbereich erarbeitet wurden.
Bei der Gestaltung sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
1. Professionsverständnis:
a) Begründung professionellen Handelns aus einem beruflichen und pflegeethischen Selbstverständnis heraus
b) Professionelle Handlungsmöglichkeiten im Team und in schwierigen sozialen Situationen
2. Information, Anleitung, Schulung und Beratung in gesundheitlichen und pflegerelevanten Fragen
3. Mitwirkung bei medizinischer Diagnostik und Therapie
Generalistische Pflegeausbildung Prüfungsfragen
TIPP: Für deine mündliche Prüfung kannst du mithilfe unserer kompakten Prüfungsfragen optimal trainieren:
Wähle eine Lösung aus:
A) Sie beeinflusst den Menschen
B) Sie ist unwichtig für den Menschen
C) Sie hat keine Auswirkung auf den Menschen
Richtige Antwort
A)
Wähle eine Möglichkeit:
A) Minimal
B) Weitestgehend
C) Nur bei Bedarf
Richtige Antwort
B)
Wähle eine Antwort:
A) Zwischenmenschliche Beziehungen
B) Zusammengehörigkeit
C) Distanz
Richtige Antwort
A), B)
Wähle eine Antwort:
A) Stellt nur medizinische Unterstützung bereit
B) Hilft dem Patienten, seine Bedürfnisse zu erfüllen und ihn mittel- und langfristig dazu zu befähigen, sie selbst zu erfüllen
C) Führt alle Aktivitäten für den Patienten aus
Richtige Antwort
B)
Praktischer Prüfungsteil
Der praktische Teil der Prüfung wird frühestens im Mai durchgeführt. Die Terminsetzung erfolgt durch die Schulen.
Der praktische Teil der staatlichen Prüfung erfolgt im durch die Schülerinnen und Schüler gewählten Schwerpunkt der Ausbildung in der Regel in einer Praxiseinrichtung, in der die Schülerinnen und Schüler die praktische Ausbildung abgeleistet haben. Die Schülerinnen und Schüler müssen mindestens zwei, maximal vier Personen umfassend versorgen. Hierbei muss die Lebensgestaltung des Patienten berücksichtigt werden.
Die Pflege muss selbstständig geplant, durchgeführt und hinsichtlich der Realisierung des Pflegeprozesses reflektiert werden, wobei die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld der Prüfung das geplante Vorgehen in Form eines Informationsgespräches vorstellen. Sie erhalten vorab die Gelegenheit, ausreichend Informationen für die Erstellung der Pflegeplanung zu sammeln.

Umfang der praktischen Prüfung
Die praktische Prüfung ist von zwei Fachprüferinnen oder Fachprüfern (entweder zwei Lehrkräfte der Schwerpunktschule oder eine Lehrkraft der Schwer- punktschule und eine Praxisanleiterin bzw. ein Praxisanleiter der jeweiligen Einrichtung) abzunehmen.
Abgesehen von der im Voraus zu erstellenden Pflegeplanung (bis zu 90 Minuten) unter Aufsicht einer Lehrkraft soll die Durchführung der praktischen Prüfung zwischen 180 und 240 Minuten und die anschließende Reflexion bis zu 30 Minuten umfassen. Die im Voraus erstellte Pflegeplanung und die abschließende Reflexion gehen jeweils mit einem Anteil von 10 vom Hundert in die Note des praktischen Prüfungsteils ein.
TIPP: Du findest auf dieser Seite viele Beiträge zu unterschiedlichen Pflegeberufen. Hast du bereits unseren Artikel zur Kinderpflege gelesen?
Generalistische Pflegeausbildung Prüfung Fazit
Die Generalistische Pflegeausbildung Prüfung ist in unterschiedliche Teile gegliedert. Eine schriftliche Prüfung, die mündliche Prüfung sowie die praktische Prüfung hinterfragen dein Wissen aus verschiedenen Fächern der Ausbildung.
Die Prüfungssituationen sind recht unterschiedlich: die Lösung der schriftlichen Aufgabe erfordert theoretisches Wissen, die Bearbeitung der mündlichen Aufgabe wiederrum Kooperationsvermögen in der Gruppe und die praktische Prüfung schließlich Organisationstalent in der Vorbereitung und eine gute Reflexion im Anschluss.
Alle Bereiche der Generalistische Pflegeausbildung Prüfung kannst du mithilfe von Plakos optimal vorbereiten. Der Onlinetrainer für die Vorbereitung Generalistische Pflegeausbildung Prüfung beinhaltet wertvolles Prüfungswissen und vermittelt dir Kenntnisse auf eine neue Weise. Lerne mit Plakos von nun an digital und auch von unterwegs aus.
