Pflegehelfer: Was muss ich über Beruf & Ausbildung wissen?

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Kurztest Medikamentation, Notfälle und gesundheitliche Problemlagen

Prüfe Dein Wissen mit ausgewählten Fragen zu den Lernfeldern Medikamentation, Notfälle und gesundheitliche Problemlagen. Dieser Kurztest gibt dir einen ersten Einblick in die Systematik der Prüfungsfragen.

Hinweis: Jede Frage muss zunächst beantwortet werden, um die darauffolgenden Frage freizuschalten. Hast du den Test abgeschlossen, folgt im Anschluss eine unverbindliche Auswertung. Der Test kann beliebig oft wiederholt werden. Viel Spaß mit dem Testtraining!

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Wie lautet (circa) das Verhältnis Puls- und Atemfrequenz ab dem 3. Lebensjahr?

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Welche Anzeichen sprechen für einen Klonischen Anfall?

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Für wieviel Sekunden ist die Atmung bei der Erkennung eines Kreislaufstillstands maximal zu prüfen?

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Wie tritt eine Zyanose in Erscheinung?

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Welche Aussage zu Basismaßnahmen zur Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen ist korrekt?

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Was passiert bei einer Hyperthyreose?

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Welche Anzeichen sprechen für eine tiefe Venenthrombose?

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Die Hypervigilität ist eine Form der Veränderungen der Wachheit. Was verstehen wir unter der Hypervigilität?

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Welche Aussagen zu den folgenden Möglichkeiten der Beatmung treffen zu?

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Anhand welches Modells lässt sich die Entstehung psychischer Erkrankungen nachvollziehen?

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Was ist der Notfall-Algorithmus?

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Atemgeruch ist mit Blick auf die Atmung eine pathologische Abweichung. Atemgeruch kann im Form von Azetongeruch auftreten. Worauf weist dies hin?

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Patient A weist eine Überdosierung trizyklischer Antidepressiva auf. Welche Notfallmedikation ist anzuwenden?

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Es gibt verschiedene Ausprägungen einer qualitativen Bewusstseinsstörung. Welche der nachfolgenden Punkte zählen nicht dazu?

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Was wird nach dem ABCDE-Schema zuerst überprüft?

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Was ist Gegenstand der Pneumologie?

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Worum handelt es bei quantitativen Bewusstseinsstörungen?

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Die Physiologische Atemfrequenz variiert je nach Lebensalter. Wie lautet die Physiologische Atemfrequenz bei Kindern (ab 6 Jahren)?

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Patientin C klagt über Sehstörungen und Schwindel. Darüber hinaus sind bei ihr Sprach- sowie Schluckstörungen zu beobachten. Welche Aussage ist zutreffend?

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Welche Aussagen zu einer Herzinsuffizienz sind zutreffend?

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Bei Patientin B wird eine reduzierte Blutmenge im Körper vermutet. Welche Notfallmedikation ist anzuwenden?

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Komplettpaket

Pflegehelfer sind in Deutschland enorm wichtig und werden bei zunehmendem Alter der Bevölkerung im Bereich der Pflege auch zukünftig noch eine wichtige Rolle spielen. Kein Wunder also, dass sich mit diesem Berufswunsch immer mehr junge Menschen beschäftigen. Was es mit dem Beruf als Pflegehelfer genau sich hat, wie du diesen bekommst und welche Anforderungen du meistern musst, verraten wir dir hier einmal ganz genau.

Pflegehelfer Berufsbild: Das sind deine Aufgaben

Als Pflegehelfer arbeitest du eng mit einem Gesundheits- und Krankenpfleger zusammen. Ganz genau wird dieser Beruf daher auch als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer bezeichnet. Gemeinsam mit dem Pfleger kümmerst du dich um die zu behandelnden Patienten. Und zwar auf unterschiedliche Art und Weise. So unterstützt du zum Beispiel bei der täglichen Nahrungsaufnahme, beim Anziehen oder auch Beim Waschen. Darüber hinaus kontrollierst du aber zum Beispiel auch die Medikation oder bist dafür verantwortlich, dass die Pflegemittel allesamt ausreichend vorhanden sind.

Gut zu wissen: Im Auswahlverfahren für den Job als Pflegehelfer musst du dich für gewöhnlich in einem Einstellungstest beweisen. Möchtest du hier besonders gut abschneiden, solltest du dich mit unserem Online-Kurs auf den Test vorbereiten.

Pflegehelfer Ausbildung: Was muss ich wissen?

Wer in Deutschland als Pflegehelfer arbeiten möchte, muss hierfür eine Ausbildung durchlaufen. Pflegehelfer ohne Ausbildung werden ist nicht möglich. Gleichzeitig ist es auch ein Irrglaube, dass eine drei Monate Ausbildung Pflegehelfer durchlaufen werden kann. Stattdessen liegt die Dauer für die Pflegehelfer Ausbildung bei einem bis zwei Jahren. Du lernst hier natürlich vor allem wichtige Bereiche der Theorie kennen, erlangst gleichzeitig aber auch Einblicke in den praktischen Bereich der Arbeit. Wichtig ist, dass du verschiedene Voraussetzungen erfüllst, um eine Chance auf einen Ausbildungsplatz zu haben. Welche Pflegehelfer Voraussetzungen damit gemeint sind, siehst du hier:

  • Körperliche und psychische Belastbarkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Soziale Kompetenzen
  • Geduld
  • Teamfähigkeit
  • Interkulturelle Kompetenzen

Um einen Ausbildungsplatz zu bekommen, solltest du im besten Fall schon Erfahrungen im Bereich der Pflege haben, zum Beispiel durch ein Praktikum oder ein freiwilliges soziales Jahr. Darüber hinaus musst du deine Gesundheit mit einem ärztlichen Attest nachweisen und belegen, dass du gegen Hepatitis A und B geimpft bist. Ein polizeiliches Führungszeugnis ist ebenfalls Pflicht.

Wichtig: Hast du deine Ausbildung erfolgreich durchlaufen, musst du im Anschluss noch eine Erlaubnis durch das Krankenpflegehilfsgesetz einholen, ehe du deinen Beruf ausüben kannst.

Pflegehelfer Einstellungstest: Das erwartet dich

Hast du dich mit deinen Unterlagen zum Beispiel für eine Pflegehelfer Ausbildung beworben, wirst du bei ansprechenden Dokumenten zum weiteren Auswahlverfahren eingeladen. Hierbei handelt es sich um ein geteiltes Verfahren, in welchem du sowohl mündlich als auch schriftlich geprüft wirst. Auf mündlicher Basis handelt es sich hierbei um ein Vorstellungsgespräch, in welchem dich der künftige Arbeitgeber einmal genauer unter die Lupe nimmt. Schriftlich ist diene Bewerbung Pflegehelfer wiederum an einen Einstellungstest gebunden. Hier musst du zum Beispiel deine Fähigkeiten im Bereich der Rechtschreibung, Mathematik oder dem Allgemeinwissen unter beweis stellen. Darüber hinaus gehören zum Einstellungstest Pflegehelfer aber auch Persönlichkeitsfragen. So kann sich der Arbeitgeber ein umfangreiches Bild von dir machen und erkennt auch gleich, ob du für den Beruf als Pflegehelfer bzw. Pflegeassistent geeignet bist.

Achtung: Du solltest auf jeden Fall für den Einstellungstest üben, da du nur mit entsprechender Vorbereitung bestehen kannst. Du kannst zum Beispiel mit einem Online Test üben, solltest dabei aber darauf achten, dass dir auch die korrekten Lösungen angezeigt werden.


Du möchtest dich noch heute optimal auf den Einstellungstest vorbereiten? Dann nutze jetzt unseren Plakos Online-Testtrainer und starte durch!

Online Vorbereitung

Du möchtest dich gezielt auf deine Prüfung in der Pflege vorbereiten? Dann schau dir doch mal unsere Testtrainer an. Dort kannst du aus verschiedenen Übungspaketen wählen, um dich optimal auf deinen Test vorzubereiten.

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